
PM10 Linearaktuator einer der kleinsten DLA's
Bauform
non-captive
Ø 10mm Durchmesser
Gewicht ca. 6 Gramm
Temp.-Bereich 0 - 50° C
Bauform
non-captive
Ø 10mm Durchmesser
Gewicht ca. 6 Gramm
Temp.-Bereich 0 - 50° C
elektrische Daten
PM-Schrittmotor 18° Bipolar
22 Ohm bipolare Wicklung
200mA Kurzzeitig
Geeignet für alle gängigen Treiber
elektrische Daten
PM-Schrittmotor 18° Bipolar
22 Ohm bipolare Wicklung
200mA Kurzzeitig
Geeignet für alle gängigen Treiber
mechanische Daten
Auflösung 20 µm / Schritt
max. Hub 8 mm
max. Linearforce 0.98 N
mechanische Daten
Auflösung 20 µm / Schritt
max. Hub 8 mm
max. Linearforce 0.98 N
Optionen
Sonderwelle auf Anfrage
Kabelkonfektionierung
Optionen
Sonderwelle auf Anfrage
Kabelkonfektionierung
SM155Schrittmotor mit 155-Getriebe
Hohes Drehmoment – Leise – Kompakt
Der SM155 Getriebeschrittmotor bietet präzise Bewegung, hohe Zuverlässigkeit und vielseitige Einsatzmöglichkeiten.
Highlights
Schrittwinkel: 7,5° (Vollschritt)
Nennspannung: 12 V, Treiberbereich 3,75–36 V
Hoher Drehmomentbereich: bis 400 mNm
Kompakte Länge: ab 43 mm
Geräuscharm & langlebig
Ideal für Automatisierung, Medizintechnik, Präzisionsmechanik & Pumpenantrieb
Datenblatt 10PM Smooth
STEP-Fille senden wir gerne auf Anfarge zu

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SMOOTH Katalog
✅ Frage: Was ist die richtige Bezeichnung für den Antrieb und wofür steht DLA?
✅ Antwort: Die korrekte Bezeichnung lautet DLA – Digitaler Linearaktuator. Häufig wird fälschlicherweise von einem „Linearmotor“ gesprochen. Dieser Begriff ist jedoch technisch nicht korrekt: Ein klassischer Linearmotor erzeugt eine direkte lineare Bewegung durch elektromagnetische Felder – vergleichbar mit einem entfalteten Drehstrommotor, bei dem ein Läufer entlang eines Magnetfeldes verläuft.
Beim DLA hingegen wird die rotatorische Bewegung eines Schrittmotors über eine Spindelmechanik in eine lineare Bewegung umgesetzt. Es handelt sich also nicht um eine direkte lineare Kraftentwicklung durch Magnetfelder, sondern um eine präzise Umwandlung von Drehbewegung in Vorschub.
Das „digitale“ im Namen erklärt sich dadurch, dass der Vorschub der Spindel schrittweise erfolgt: Mit jedem einzelnen Schritt des Motors wird die Spindel um einen definierten Betrag bewegt. Diese quantisierte Bewegung erlaubt es, die lineare Positionierung sehr einfach digital über Steuerimpulse (0/1-Signale) anzusprechen und mit hoher Genauigkeit zu wiederholen.
✅ Antwort: Die korrekte Bezeichnung lautet DLA – Digitaler Linearaktuator. Häufig wird fälschlicherweise von einem „Linearmotor“ gesprochen. Dieser Begriff ist jedoch technisch nicht korrekt: Ein klassischer Linearmotor erzeugt eine direkte lineare Bewegung durch elektromagnetische Felder – vergleichbar mit einem entfalteten Drehstrommotor, bei dem ein Läufer entlang eines Magnetfeldes verläuft.
Beim DLA hingegen wird die rotatorische Bewegung eines Schrittmotors über eine Spindelmechanik in eine lineare Bewegung umgesetzt. Es handelt sich also nicht um eine direkte lineare Kraftentwicklung durch Magnetfelder, sondern um eine präzise Umwandlung von Drehbewegung in Vorschub.
Das „digitale“ im Namen erklärt sich dadurch, dass der Vorschub der Spindel schrittweise erfolgt: Mit jedem einzelnen Schritt des Motors wird die Spindel um einen definierten Betrag bewegt. Diese quantisierte Bewegung erlaubt es, die lineare Positionierung sehr einfach digital über Steuerimpulse (0/1-Signale) anzusprechen und mit hoher Genauigkeit zu wiederholen.


